Meine Familie

Das Wichtigste was ich habe ist meine Familie.
Die drei kennen mich wohl am Besten und sind immer für mich da.

Manfred Dietenberger (*1952 – †2021)

Er war ein echt Badischer Seehas. Geboren als waschechter Seehas (wie ich auch) in Friedrichshafen am Schwäbischen Meer. Irgendwann hat es ihn
mit uns beruflich ins Badische verschlagen.
Er war politisch sehr engagiert und auch was die Geschichte der Hochrhein-Gegend so anbelangt. Das hat ihn dann auch zum Geschichtsverein gebracht, bei dem er sich jahrelang als Vorstand total reingehängt und auch ab und an für den Südkurier interessante Artikel zur Geschichte geschrieben hat.

Aber vor allem war er mein Papa! Ok, wir hatten es sicherlich nicht immer leicht miteinander (Zwei Dickschädel); aber ich glaub das gehört so.

Er fehlt mir

Helga Dietenberger (geb. Kühlwein)

Aufgewachsen in Stuttgart und hat mir die Liebe zum Städtle irgendwie in einem Gen mitgegeben.
Ich glaub ein paar graue Haare könnten auch von mir verursacht worden sein. – Aber natürlich nur ein paar.
Nachdem meine Mama uns beide Chaoten (einigermaßen) groß gezogen hat, ist sie noch mal durchgestartet.
Sie war jahrzehnte lang bei der Verbaucherzentrale Baden-Württemberg eine feste Größe, mischte über 20 Jahre bei der SPD Fraktion Albbruck im Gemeinderat mit und war trotzdem immer für uns da wenn mal Not am Mann (oder Frau) ist.

Susanne Dietenberger

Meine Lieblingsschwester! (ok ich hab nur eine)
Es gab eine Zeit da war sie dauernd auf Achse. Frei nach dem Motto: „Wer rastet der rostet“.
Sie kam ganz schön rum. Von Australien über Kroatien, Portugal oder Stuttgart.
Vieles davon bereiste meine Schwester mit ihrem Busle. Dabei waren das in der Regel keine Wochenendtrips, sondern eher wochenlange Entdeckungsreisen.
Heute ist sie in Freiburg angekommen, hat eine Tochter und fühlt sich dort privat und beruflich recht wohl.

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